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Bolivien: Wo die Götter wohnen

Eine Bilderreise durch das Andenland

Hütte
Wanderungen über die Isla del Sol zeugen vom harten und kargen Leben ihrer Bewohner. Heute leben die Menschen dort immer noch wie im Mittelalter.


Schafe
Die Isla del Sol gilt in der bolivianischen Mythologie als Geburtsort der Sonne - der Ursprung allen Lebens. Abends kehren die Schafherden von der Futtersuche in das Dorf zurück.


firstsun
Eine Tour durch die Salar de Uyuni gehört sicherlich zu den beeindruckendsten Erlebnissen einer Reise nach Südamerika. Hier die ersten Sonnenstrahlen nach einer eisigen Nacht - die Temperaturen sinken auf bis zu minus 30 Grad.


Isla de la luna
Der atemberaubende Blick von der Isla del Sol auf den Titicacasee. Die Isla de la Luna liegt der Sonneninsel gegenüber, ist aber viel kleiner. Im Hintergrund sieht man die schneebedeckten Gipfel der Anden


La Paz
Die bolivianische Hauptstadt liegt in einem Kessel in etwa 3800 Metern Höhe. Wenn die Sonne abends tiefer sinkt, zieht der Schatten der Berge über die Andenstadt und bietet einen faszinierenden Anblick.


Heiße Quellen
Die Wüste lebt! In über 4000 Metern Höhe gibt es warme Quellen, die auch nach eisigen Nächten ein Fußbad im Warmen ermöglichen.


Text + Fotos: Tina Willenborg

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